Mai 2022
Di
31
Mai
2022
Die Eisheiligen haben ihren Urlaub abgebrochen und die Arbeit nachgeholt. Der fast-schon-Sommer ist also vorbei und es ist kalt. Es ist grau vor Wolken und es regnet - und da schreibt mal keiner drüber, im Gegensatz zur Dürre. Es ist gut, dass es regnet. Aber nun ist auch mal gut. Es ist kalt, grade mal 12 Grad und nachts knapp an Frost vorbei. Die Gewächshaustür ist fest zu und bleibt das auch. Und wir haben tatsächlich die Heizung angemacht um das Klamme aus dem Haus zu bekommen.
Aber es soll nun besser werden. Sonniger und wärmer. Wir sind gespannt und füttern derweil die frierenden Vögel (und den Igel - und die Eichhörnchen - und die Weinbergschnecke). Und die Vögel füttern ihre Jungen.
Fr
27
Mai
2022
Himmelfahrt - Vatertag - ein freier Tag. Nichts tun. Warum ist 'Nichts tun' eigentlich so anstrengend?
Selbst die Eichhörnchen, die den halben Tag durch den Garten getobt waren, waren dann für Ausruhen, einfach auf dem Rasen liegen und es den Menschen auf den Gartenliegen nachmachen. Mega entspannt ... bis ...
Ach, ihr Menschen habt was zu Trinken? Und zu Essen? Wartet, ich kratz mich noch schnell, dann komme ich. Wo ist die Nuss?
Mo
23
Mai
2022
Die Hitzewelle der letzten Woche schraubte von Montag an die Temperaturen von 22 Grad Celsius auf fast 29 Grad Celsius am Donnerstag. Ich räumte mein kleines Gewächshaus aus und richtete alles für den Einzug der Tomatenpflanzen. Und fühlte mich wie in einer Sauna.
Am Donnerstag rauschte eine lange Gewitterfront von Westen kommend über Deutschland, die Wetterleute hatten vorher ausgemalt, wie bedrohlich das würde und uns in Ängste versetzt. Und dann schlüpfte Hannover durch eine Lücke im Gewitterband, es regnete heftig, aber nicht zu heftig und wir dachten, das war es. Die Temperaturen sackten auf 24 Grad Celsius, der Freitag begann angenehm.
Und dann kam Emmelinde. Das Tiefdruckgebiet hatte bereits Frankreich überschwemmt und tobte sich aus. Die Meteorologen legten noch einen drauf und warnten, warnten, warnten. Wir hatten wieder Glück, die Gewitterlinie zog südlich von Hannover entlang, einige Windböen waren heftig, es schüttete längere Zeit, Pfützen standen auf Weg und Terrasse, aber alles war gut in Hannover. Keine Tornados, keine Überschwemmungen. Endlich Wasser für den Garten.
Meine Rosenkugeln, vorsichtshalber im Gewächshaus in Sicherheit gebracht, können wieder auf ihre Stäbe. Und es gibt viel zu tun.
Denn jedes Jahr wieder ... wenn die Eisheiligen vorbei sind ... und wenn es mal nicht dauerhaft regnet ... weil, im Regen tun wir es nicht ... etwas Sonne, dann ist alles besser ... also jedes Jahr wieder fahren wir zum Friedhof Engesohde hinaus und pflanzen Blumen auf unsere kleine, aber alte Grabstelle.
In diesem Jahr waren wir sehr unschlüssig, welche Pflanzen wir nehmen sollten. Knollenbegonien, wie in vielen Jahren vorher? Obwohl die große, schattenspendende Birke gefällt wurde und nun viel mehr Sonne auf unserem kleinen Beet ist? Oder wie im letzten Jahr Kalanchoen und Bacopa, die das ganz fabelhaft bis zum Herbst gemacht haben? Es ist immer wieder schwierig.
Engesohde ist im Mai immer eine Mischung aus den zarten Blättern der Bäume und blühenden Zierkirschen und späten Narzissen und Tulpen und Rhododendren und Kastanienblüten. Erste Mohnblüten schummeln sich dazwischen. Die Natur zeigt uns ihre Kraft. Wie aus Vergehendem etwas Neues entsteht. Unaufhaltsam. Ich finde das tröstlich.
Was wir gepflanzt haben? Ach so, ja, es wurden wieder Knollenbegonien in der Hoffnung auf wärmere Nächte.
Do
19
Mai
2022
Nur mal eben so am Rande erwähnt - die Eisheiligen waren vom 11. bis 15 Mai, also letzte Woche. Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie. Ich glaube aber sie waren auf Urlaub und mochten nicht arbeiten. Am kühlsten war noch Servatius mit 18 Grad Celsius am Tage und 6 Grad Celsius in der Nacht.
Aber es war schon gut, dass es nicht den berüchtigten Eisheiligen-Bodenfrost gab. Denn unsere Vögel sind jetzt sämtlich im Baby-Stress.
Herr und Frau Rotkehlchen haben das mit der Wohnung in unserem Gartenhaus durchgezogen und uns in den letzten Wochen entweder ignoriert oder verärgert angeklickert. Das klingt wirklich wie zwei Murmeln, die man aneinander prallen lässt.
Das Gartenhaus ist oberhalb der Türfüllung offen bis zum Dach und während anfangs noch ein Stopp auf dem Querholz eingelegt wurde und erstmal gucken, fliegen sie inzwischen in elegantem Schwung direkt hinein in das versteckte Nest. Wenn die Tür offen steht, mögen sie das gar nicht, wenn ich den Besen oder die Harke heraushole, mögen sie das gar nicht, wenn wir den Rasenmäher herausholen ...
Baby Eins ist nun aus dem Nest heraus und sitzt bevorzugt in meinem Flieder Charles Joly gleich neben dem Gartenhaus. Von dort ruft es die Eltern: "Hunger". Baby Zwei und vielleicht Drei? sind noch im Nest. Aber abends, wenn es zu dämmern beginnt, fliegen alle wieder ins Nest. Scheint dort nett zu sein.
Mo
16
Mai
2022
Nach Mitternacht erst zu Bett - am nächsten Morgen noch müde - Kaffee - viel. Und im Kopf die Frage: War es das wert?
Und ganz ehrlich - Nein, war es nicht. Es war höchst unbefriedigend. Denn es war ESC-Finale und der deutsche Beitrag wurde letzter.
Und wirklich, wenn ich schon das erste Halbfinale ansehe und das zweite Halbfinale ansehe, zwei lange Abende lang, und dann das Finale einen sehr, sehr langen Abend lang, dann ist das Ergebnis
einfach
scheiße nicht akzeptabel.
Der NDR, verantwortlich für den deutschen Beitrag seit der Steinzeit und seit Stefan Raab nach wenigen Jahren nicht mehr mochte, hat also in diesem Jahr wieder ein Nachwuchstalent den Wölfen zum Fraße vorgeworfen und schiebt es auf die Rundfunkanstalten, die die Auswahl zum Vorentscheid ('unser Titel für Turin') trafen und das Publikum, das gottseidank den Favoritentitel dieser Rundfunkanstalten rauswarf und das Beste nahm, das da war. Das wurde dann täglich im Radio rauf und runter gespielt. Und darum hat der letzte Platz auch etwas Positives: kein Rockstar mehr.
Aber von Anfang an.
Es war wieder soweit, wir saßen vor dem Fernsehapparat und schauten ESC, Eurovision Song Contest, veranstaltet von der EBU, der European Broadcasting Union. Nebenbei lief der Liveticker unserer Tageszeitung, ausnahmsweise mal nicht zum Bezahltarif, Imre Grimm kommentierte wie immer leicht sarkastisch, witzig und nicht immer konform mit meiner Meinung. Aber das Letztere trifft auch auf Peter Urban in der ARD zu, der das Positive auch dort findet wo nichts positiv ist.
Für meinen Geschmack gab es viel zu viele leidende SängerInnen, die irgendwas, meistens ihrem besseren Ich, hinterher trauerten. Manche hatten so viel Stoff am Körper, dass es für andere Länder nicht mehr reichte. Für Spanien zum Beispiel. Vielleicht waren sie auch nur nicht mit dem Stoff-Besticken fertig geworden. Ach das war gar nicht J. Lo? Aber was für Hintern.
Schräg und strange erwarten wir ja beim ESC, die besonders schrägen Auftritte waren schon in den Halbfinals verlorengegangen:
der mit rotem Samt bezogene künstliche Bulle fürs Bullenreiten zum Beispiel, eine Steampunkband, eine Venus in der Muschel wie bei Botticelli und ein Song mit Titel 'Iss deinen Salat!' Ins Finale allerdings kam "Gib dem Wolf lieber die Banane als die Oma" aus Norwegen - und die serbische Sängerin, die auf einem Stuhl saß und sich die Hände wusch, auch. Imre Grimm dazu: "Meditation? Tanztheater? Konzeptkunst? Oder eine doch zwangsneurotische Querdenkerhymne gegen antipandemischen Gesundheitswahn? Möglich, dass die Dame nicht alle Kekse in der Dose hat. Aber es hat eine soghafte Wirkung.“ Und so kann nur ein Hannoveraner, der mit Bahlsen aufgewachsen ist, kommentieren. Der Sog allerdings - erfasste uns nicht.
Wir wussten natürlich alle, dass der ESC nicht politisch sein darf, haha wer das glaubt, das ukrainische Kalush Orchester rief trotzdem "Please help Ukraine, Mariupol, help Asov stal - right now“. Gelb-Blaue Fahnen tauchten an allen Ecken auf, auf der deutschen Gitarrenrückseite zum Beispiel. Aber hei, das waren doch keine politischen Statements, das war Humanität und die darf der ESC. Sagt die EBU. Im Ernst? Der ESC war so unpolitisch, dass einige der Länderjurys der Ukraine gar keine Punkte gaben, der ESC war so politisch, dass fast alle Publikumsvotings der Länder der Ukraine die Höchstpunktzahl 12 gaben. Am wenigsten Punkte, nämlich 7, kamen aus Serbien. Deutschland gab übrigens 10. Natürlich gewann die Ukraine das Ding, das war richtig, aber das hatte mit der Musik nur ganz am Rande etwas zu tun.
Ich fand die zwei getrennten Votings interessant. Einmal mit Punkten der Länderjurys, Experten wie Tokunbo und Michelle, wie ... naja. Einmal mit Punkten aus den Telefonanrufen des Länderpublikums. Das klafft dann schon mal auseinander, aber wie. Da finden die Jurys Dinge gut wie Australien - oder die Schweiz, deren Beitrag ein Plagiat des portugiesischen Sobral-Gewinnertitels war, sogar die Stimme war entsprechend, und das merkt keiner? Und die Anrufer finden Polen gut und Moldau. Moldau hätte meiner Meinung nach auch gewinnen können, ein Titel zum Aufspringen und Tanzen und Rhythmus und Lächeln und den ganzen Mist auf der Welt mal für drei Minuten vergessen.
DAS brauchen wir.
Do
12
Mai
2022
Wir wurden in der Nacht von einem kleinen Sturm geweckt. Und dann regnete es. Es regnete! Es regnete genug für ein gefülltes nachbarliches Garagenflachdach, auf dem jetzt die Tauben baden. Wir sind so regenentwöhnt, dass sogar das mich freut.
Der Garten sog den Regen auf, es hätte ruhig noch mehr sein können. Der kleine Teich sammelte das Wasser und als die Sonne wieder herauskam, strahlten die Tulpen.
Di
10
Mai
2022
Der Samstag war ungewohnt anstrengend. Die Füße tun immer noch weh. die Hände auch, vom Laufen und Schleppen. Das wird Morgen wieder weg sein, dafür bin ich mir ziemlich sicher, dass die Corona-App rot aufleuchten wird und warnen: Vor gefährlichen Begegnungen. Derzeit ist das nach jedem Wocheneinkauf so und bestimmt auch nach Samstag.
Denn im Stadtpark waren die Pflanzentage. Endlich wieder nach zwei Pflanzentagelosen Jahren wegen Corona, nach zwei Jahren der Entbehrung. Also jetzt immer noch mit Corona, aber ich glaube, das verdrängen inzwischen alle. Die Masken sind nicht mehr Pflicht, wir waren draußen in frischer Luft im Freien, nur vereinzelt trugen die Pflanzenfans Maske. Nicht einmal im Eingangsbereich. Dabei war es voll und es gab Gedränge vor begehrten Ständen und da habe ich mich unwohl gefühlt. Aber die Pflanzenfans waren im Rausch, endlich wieder Pflanzentage, endlich wieder kaufen - kaufen - kaufen. Wieder Fachsimpeln. Wieder Entdecken.
Und es wurde gekauft obwohl die Preise gesalzen waren. Ich habe mich gefragt, ob das an zwei Jahren Abstand lag oder an der Inflation oder an der medialen Berichterstattung, dass doch jetzt alles teurer würde. Und dann muss man ja. Oder ist das nur mein subjektiver Eindruck und mein Preis-Bauchgefühl?
Ich muss aber gestehen, ich habe auch gekauft. VEN, der Verein zur Erhaltung alter Nutzpflanzen, aus Cremlingen war nicht da, das sind die wo ich früher jedes Jahr meine Tomaten ... und ich dachte, dann gibt es dieses Jahr eben keine. Aber dann gab es den Stand vom Biohof Jeebel mit guter Auswahl und fünf verschiedene Tomaten und eine Physalispflanze kamen mit. Eine schöne englische Rose, "James Galway" von Austin beim Stand der Historischen Rosengärten, eine gelbe Azalee bei den Soltauer Baumschulen, dunkelrote Duftsalbei bei Heineke, rosa Königskerzen von Siebler, eine Erdbeerminze beim Kräuterzwerg, rotes Basilikum der Gärtnerei Rasche. Beim Bummeln sammelte sich eben das ein oder andere, darunter - zum leichten Erschrecken der Familie - eine Süßkartoffel zum Ausprobieren.
Zum Fotografieren hatte ich keine Hand frei. Nur schnell mal das Smartphone. Ja, und dann gab es einen Stand, der verbat sich Fotos. Und ratet, wo ich nichts gekauft habe.
Die Eintrittskarten konnten dieses Mal bereits vorab im städtischen Online-Shop erworben werden und unser Osterhase entschloss sich zu diesem Schritt. Zu den 4,50 Euro kamen so noch 0,50 Euro Gebühren dazu und ein superumständlicher nicht nutzerfreundlicher Bestellvorgang. Für das Zuschicken der Karten wären noch 3,50 Euro dazu gekommen, aber Kunde konnte auch Ausdrucken. Der Osterhase grummelte "Nie Wieder". Der Vorteil war ... wir standen morgens um halb zehn vor dem Haupttor, links ein Kassenhäuschen, das war zu und verrammelt, rechts ein Kassenhäuschen mit einer langen Schlange Eintrittskartenkaufwilliger (die Schlange ging um kurz vor Zehn die ganze Straße entlang bis vor den Kuppelsaal Haupteingang), in der Mitte ein abgesperrter Gang "für Online-Kartenbesitzer". Die Schlange vom Online-Gang machte einen Schlenker nach links und verdeckte das linke Kassenhaus. So standen alle ohne Karte am rechten Haus an. Wir standen in der mittleren Schlange in Sichtweite des Tores, eine linke Schlange gab es nicht, auch nicht, als 5 Minuten vor Toresöffnung das Kassenhäuschen geöffnet wurde. Die Kassiererinnen dort drehten Däumchen. Wir brauchten länger um hineinzukommen, als wenn wir noch schnell eine Karte am linken Haus gekauft hätten, weil die Barcode-Scanner das Einscannen des viel zu kleinen Codes auf der gedruckten Karte nicht hinbekamen. Wer sich traute, an allen Wartenden vorbei zur linken Kasse zu gehen und schnell Geld auf den Tresen zu legen, konnte anschließend sofort durchgehen. Es traute sich nur kaum einer. Auf jeden Fall hatten alle jede Menge Gesprächsstoff über die schlechte Organisation, typisch für die Stadt Hannover.
So
08
Mai
2022
Es ist Muttertag. Das Wetter hat sich zu Sonne entschlossen. Und zu 18 Grad Celsius, schön warm in den Sonnenstrahlen. Wir sitzen mit den Kindern im Garten, der Grill wartet schon.
Und das ganze Sch...Weltgeschehen einfach mal ausblenden. Aufregen geht ab Morgen wieder.
Do
05
Mai
2022
Tagelang flogen Herr und Frau Blaumeise zum Nistkasten im alten Apfelbaum, wieder in die Beete drumherum, wieder zum Nistkasten. Die Blaumeisenkinder piepsten so laut sie nur konnten und bis etwas im Schnabel landete. Anstrengende Fütterarbeit für kleine Vögel. Aber es hat sich gelohnt.
Der Nachwuchs hat sich nun entschlossen herauszukommen und sich die Welt anzusehen. Aber erst einmal erschöpft ausruhen. Wie praktisch ist da die Rankhilfe für meine Rosen. Und dann nach den Eltern piepsen. "Mama!" "Papa!" "Hunger!"
"Sag mal, du Mensch, du hast nicht zufällig eine Raupe dabei?"
Mo
02
Mai
2022
Der April verflog. Und jetzt ist schon Mai. Komm, schöner Mai und mache ...
Ich wüsste eine ganze Menge, was er machen könnte. So grundsätzlich und global. Aber zunächst einmal macht er mir ganz persönlich, ganz direkt, eine ganze Menge Arbeit. Denn der Garten ruft und er tut das ziemlich laut. Es blüht an allen Ecken und Enden, die Tulpen, die Vergissmeinnicht, unendlich viel Hirtentäschel in jeder freien Ecke, der Löwenzahn. Und eine Etage höher die Johannisbeerbüsche und noch höher die Obstbäume. Im Kirschbaum summen die wilden Bienen, da sind wir sehr froh, stand doch grad in der Zeitung, dass jedes fünfte Bienenvolk über den Winter gestorben sei. Im Buchsbaum mampfen bereits die ersten Buchsbaumzünsler-Raupen und die Blaumeisen schnappen sie sich flugsicher heraus und füttern ihre Kinder damit. Dann piepsen die Kleinen mal eine Weile nicht und die Eltern rufen laut "Komme gleich wieder". Die Kohlmeisen rufen das übrigens auch, die Heckenbraunellen und die Rotkehlchen auch und die Sperlinge tschilpen und, ja, das ist laut. Und an ein Nickerchen im Garten nicht zu denken. Obwohl es uns ganz gut täte, denn das Tanzen in den Mai war ungewohnt und ... spät.
Dafür laufe ich mit Gartenschlauch und Gießkanne. Die letzte Zeit war sehr trocken und das bisschen Regen, das herunterkam, lange nicht ausreichend. Von einer Dürre im Norden Hannovers schreibt die Zeitung und ausnahmsweise gebe ich ihr einmal Recht.