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Der letzte Novembertag. Grau, dunkel, nass und kalt. Passt.

Jetzt zeige ich euch das, was einem Slum in Hannover noch am nächsten kommt: das Ihme-Zentrum.

Das Ihme-Zentrum ist Hannovers stadtplanerischer Irrtum der 1960er-Jahre. Die Innenstadt sollte entlastet werden, mit Wohnungen, Büros und einer Einkaufsmeile, es waren tatsächlich noch mehrere solche Zentren in der Planung. Die dann später gottlob eingestampft wurde. Das Ihme-Zentrum aber wurde gebaut, Hannover feierte sich. Und hat es seitdem an der Backe.

1974 war Einweihung, das große Kaufhof (damals noch ohne 'Galeria') hatte jede Menge Verkaufsfläche und war sehr schick. Die Mutter meiner besten Freundin arbeitete als Aushilfe im Weihnachtsgeschäft für das Kaufhaus und wurde für die Einweihungstage engagiert. Wir fuhren sie besuchen und ich shoppte Taschenbücher für eine Mark das Stück. So lernte ich das Ihme-Zentrum kennen. Kaufhof blieb dort nicht lange. Die kleinen Einzelhändler auch nicht. Danach kamen der Elektromarkt Saturn und eine Warenhauskette. Danach kam nichts mehr. Es lief nicht, die Hannoveraner kauften weiterhin in der Innenstadt ein. Das Wohnen war auch nicht so attraktiv wie gewünscht, es gab und gibt keine Grünflächen drumherum, nur Beton. Im untersten Geschoss soll es ein Schwimmbad geben, das aber nie ganz fertig wurde und heute völlig vergessen ist. Ja, die Ihme fließt an der Rückseite vorbei, aber ... nun gut.

Die großen Geldgeber bekamen sich nicht sortiert, bekamen keine Zukunftsvisionen zustande, eine Sanierung des Zentrums wurde immer nötiger, ein Investor kam mit großen Plänen und wenig Lust sie zu verwirklichen, es kam ein Weiterverkauf an einen US-Fond, ein - nein, fünf Insolvenzverwalter, dann kam die Intown mit großen Plänen und wenig Lust, dann kam Windhorst. Über Herrn Windhorst habe ich gerade gelesen - mit Bezug auf sein Engagement beim Fußball - er würde immer viel Unruhe um sich herum verbreiten, er würde sich für so etwas wie den Sonnengott halten. Ich habe von einer Insolvenz seiner Firmen gelesen und dass er Versprechungen und Termine bezüglich des Ihme-Zentrum-Umbaus bisher nicht einhalten konnte. Die Stadt Hannover ist einer der Hauptmieter der Ihme-Zentrum-Büroflächen und hat ihn nun gezwungen, monatliche Führungen durchs Zentrum zu geben damit Hannover die Baufortschritte sehen kann.

Wir waren schon vorher dort. Mein Personalausweis war abgelaufen, ich brauchte einen neuen, mit neuem Bild, damit man mich trotz weißer Haare erkennt, und Fingerabdrücken und Online-Chip, den ich nie nutzen werde. Deshalb bekam ich, online, einen Termin im POP-UP-Bürgeramt nur für Personalausweis-Anträge, das die Stadt im Ihme-Zentrum eingerichtet hat, weil man bei allen anderen Bürgerämtern etwa drei Monate auf einen Termin warten muss. Hannovers Bürgernähe. Abholen übrigens muss man den Ausweis im Bürgeramt am Schützenplatz, das ist ganz neu gebaut und super-schick und genau das Gegenteil zum Ihme-Zentrum, ansonsten erschließt sich die Logik überhaupt nicht. Vielleicht will man den Bürger aber auch nicht dem Schock zweimal aussetzen. Zunächst musste die seit 2011 provisorische Treppe (leicht schwingend, na, das war genau richtig für mich) erklommen werden, damit wir die Ebene mit dem Eingang erreichten. Von dort konnten wir hinuntersehen auf das Erdgeschoss. Trostlos.

Wir taten das zusammen mit einem Turmfalken, der hungrig die Tauben beäugte - ich glaube zumindest, dass es einer war. Der Falke war sehr schön und sehr unerschrocken gegenüber Menschen. So dicht war ich noch nie und er war erstaunlich groß.

Verfallen, verkommen. Der Windhorst-Beauftragte für die Führung hat laut Tageszeitung alles schöngeredet und selbstverständlich die Einhaltung aller Vorgaben und Termine versprochen, aber mich erinnerte das an eine Fabrik im Erzgebirge, die wir 10 Jahre nach der Deutschen Einheit im Wald entdeckten, die 10 Jahre leergestanden hatte, die genauso ruinös aussah wie das Ihme-Zentrum - und die später nur noch abgerissen wurde.

Die Adventszeit hat begonnen. Erster Advent. Erstaunlich schnell und erstaunlich früh. Also - wie immer.

Ich habe es geschafft, meine schönen Weihnachtsdekorationen aufzustellen (dafür musste Halloween weichen und das tut immer etwas weh), ich habe es geschafft, Lichterketten auf Balkon und vor den Türen zu ziehen. Ich habe sogar den Adventskranz geschafft. Ich werde Backen, Glühwein kochen, einen Tannenbaum aufstellen und schmücken und ich werde (ich weiß nur noch nicht welche) Geschenke einpacken. Denn es ist Advent, bald, viel schneller als gedacht wird Weihnachten sein.

Und da ist es egal, was Corona macht, es wird Weihnachten und wir werden es genießen – nun erst recht.

Vor vielen Jahren erschien zur Messezeit, die damals eine Ausnahmezeit für Autos, Hotels, Geschäfte, Restaurants und Messemuttis wegen der richtig großen Messe in Hannover war, eine Geschichte in unserer Tageszeitung: Ein ausländischer Messegast wurde mit dem Taxi zu seinem Hotel gefahren, man kam in Hannovers Randbereichen an einer Kleingartenkolonie vorbei und er äußerte sich voller Hochachtung zu der Sauberkeit und Akkuratesse der hiesigen Slums.

Ich frage mich, was dieser Messegast wohl zu dem 'Camp' der Klimaschützenden Jugend vor unserem schönen Rathaus mitten in Hannovers Innenstadt gesagt hätte. Sie kamen Mitte Juli in den Maschpark und zogen Anfang September auf den trockeneren Trammplatz vor das Rathaus um. Ich habe lange überlegt, was ein Protestcamp klimatechnisch bewirken kann, außer dass es das Klima und die Umwelt und den schönen neu gepflasterten Platz noch mehr belastet. Und mir fiel nichts ein.

Wir sind gespannt, was Winterwetter und Kälte und zunehmende Stürme und Starkregen mit den Zelten und Buden machen wird, die Bewohner waren schon jetzt nicht zu sehen, als wir vorbei fuhren. Nur etwas, dass ich ohne die Banner für einen Haufen für den anstehenden Sperrmüllabfuhrtermin gehalten hätte. Oder ist das etwa eine nicht verstandene Kunstinstallation? Angeblich will die Jugend durchhalten bis 2035, nur dass sie dann keine Jugend mehr sein wird, sondern ... Sind das nicht die Jahre der Berufswahl, der Partnerschaftsgründung?

Aber ehe ich jetzt anfange, mir das Treiben im Camp in 14 Jahren auszumalen ...

Da zeige ich Euch den Platz, wie er adrett und proper kurz nach der Neugestaltung aussah. Damals als es Corona noch nicht gab. Damals als es das 'Camp' noch nicht gab. Ich mag das florale Muster. Aufgenommen übrigens zur Zeit des Frühlingsfestes, das es damals noch gab, darum die ersten Blüten am Straßenrand, vom Rathausturm aus - auf den wir damals mit dem Schrägaufzug kamen. Der allerdings im Winter noch nie fuhr und bei Corona schon gar nicht, sonst gäbe es ein von-oben-Foto des Klimacamps. Was nicht ist, das ist nicht ...

Die Wolken sind gewichen, der Himmel strahlt im blauesten Blau, die Sonne scheint. Und es ist kalt. Am Morgen waren Eisblumen auf den Scheiben der parkenden Autos, die Dächer weiß. Unser zugewachsener Garten war nicht gefroren, aber es ist nun allerhöchste Zeit für mich, die letzten Pflanzkübel in Noppenfolie zu packen.

Der große Amberbaum vor der Garagenauffahrt hat sich in alle Farben geworfen, die er zur Verfügung hat. Ich habe gelesen, dass die Umfärbung der Blätter in Rot der Blattlaus-Abwehr dient. Die nämlich können Rot nicht sehen. Sagen die Wissenschaftler.

Eins der Eichhörnchen war im Baum unterwegs. Diese stacheligen Früchte, ob Eichhörnchen sie wohl mögen?

Es ist November. Eine dichte Wolkendecke hängt seit Tagen über uns. Mit Glück kommt für ein Stündchen die Sonne durch. Dann ist wieder die Wolkendecke da. Es nieselt.

Wie ist die Steigerung von Grau? Grauenhaft.

Als der Oktober noch mit blauem Himmel lockte, erstellten wir uns eine Liste der Orte, zu denen wir gerne wollten. Um es gleich zu sagen: die Liste war ziemlich lang und die freien Tage waren recht begrenzt. Und der Oktober war für die Liste viel zu schnell vorbei.

Aber wir machten einen Anfang. Ziel war der Saupark bei Springe. Der Saupark entstand im 19ten Jahrhundert als Jagdrevier mit Jagdschloss der hannoverschen Könige. Ein Gericht hatte sie dazu verdonnert, den Landbesitzern Schadensersatz zu zahlen, weil das königliche Wild sich zu stark vermehrt hatte (der Normalo durfte es nicht bejagen) und Schäden anrichtete. Verärgert wurde der Saupark gegründet und damit die Wildschweine und das Rotwild sich nicht von dannen machten (und die Normalos hineinkamen), wurde er von einer Steinmauer umgeben.

Diese Steinmauer ist übrigens das längste Baudenkmal Niedersachsens, oh ja.

Als Kind war ich auf Besuch bei den Springer Verwandten, die wohnten so, dass ich das Ortsausgangsschild Springes vom Vorgarten aus sehen konnte. Und die Steinmauer auch. Auf meine Frage, was das sei, war die Antwort: 'Das ist die Sauparkmauer. Da sind die Wildschweine. Wenn du willst, laufen wir mal hin.' Von Schweinen hatte ich damals buchstäblich die Nase voll, denn die Verwandtschaft hielt sich ein Schwein in einem Stall direkt neben der Küche. Das war praktisch, da konnte die kochende Hausfrau die Gemüseabfälle durch die Verbindungstür direkt zum Schwein ... Und die Schweinestallgerüche waren überall. Aber als Kind sagte man nicht 'Nein'. Also ging es zur Mauer. Und dann waren da nur Bäume. Wald eben.

Vom Wisentgehege erzählte damals keiner. Das Wisentgehege ist nur ein kleiner Teil des Sauparks. 1928 entstand es als Betreutes Wohnen und Zucht der letzten Wisente, in den 1950er-Jahren durften Besucher zum Schauen kommen und als Wildpark entwickelte es sich erst in diesem Jahrhundert. Einschließlich Wildschweingehege mit einer ganzen Anzahl stinkender Wildschweine.

Außerdem gibt es Bären, Wildkatzen, Otter, Waschbären, Sorraia-Pferde, Wölfe, einen Falkenhof. Es gibt dort auch Elche. Also so richtige Schönheiten sind sie nicht - maulhängolisch sagte das Mäxchen Mohr des Auerbach Kalenders dazu.

Für uns gab es viel zu sehen und wir hatten einen richtig schönen Tag. Und waren überhaupt nicht maulhängolisch.

Habt Ihr auch das Fußballspiel geschaut? Eine rote Karte und neun Tore? Deutschland gegen Liechtenstein, jaja, mit 'ie', nach deutschen Maßstäben sprechen wir es jedesmal falsch aus mit einem kurzen 'i'. Ich muss gestehen, dass ich noch nie da war, obwohl ich schon in der Schweiz war und in Österreich. Und zwischen beiden Ländern liegt klein und fein das Land Liechtenstein mit seiner Hauptstadt Vaduz. 

Ich kam ins Zimmer, die Nationalhymne wurde gerade gespielt, und sagte "Nanu, ich dachte sie spielen gegen Liechtenstein. Ja, spielen sie denn gegen England?" Denn was unverkennbar aus dem Lautsprecher kam war die Molodie von "God save the Queen." Aber doch, es war Liechtenstein und das war der Grund, mal etwas genauer hinzuschauen.

Liechtenstein ist ein Fürstentum, in dem sich das Fürstenhaus die Regierung mit dem Volk teilt, also so etwas wie eine demokratische Monarchie. Es ist das sechstkleinste Land der Erde, das viertkleinste Europas und es hat gelernt, sich mit den großen Ländern drumherum zu arrangieren. Amtssprache ist Deutsch. Die Währung ist der Schweizer Franken, überhaupt gibt es einen Zollvertrag mit den Schweizern. 27 Kilometer Rhein bilden die Grenze zur Schweiz. In Liechtenstein werden keine Kinder mehr geboren, außer bei einer Hausgeburt, weil die Kliniken das nicht mehr leisten. Und die Mütter fahren ins Ausland. So nimmt der Bevölkerungsanteil der wirklich eingeborenen Liechtensteiner jeglichen Geschlechts kontinuierlich ab. Die Hälfte des Liechtensteiner Landes besteht aus Bergen, also Alpen. Auf der anderen Hälfte wurde ursprünglich bäuerlich gearbeitet, viele Liechtensteiner wanderten aus - inzwischen boomt die Industrie und macht es durchaus attraktiv nach Liechtenstein zu ziehen.

Aber was wollte ich eigentlich? Ja, das Wildkatzenbild zeigen, ist dieser Schnurrbart nicht wunderbar? - und dann - achja, die Hymne. Sie entstand um 1855. Es ist tatsächlich die Melodie Englands, was ist schon Copyright? Der Text ist etwas anders - angepasst an die Alpen. "Hoch lebe Liechtenstein ..."

Die GodsavetheQueen-Melodie wurde auch von Island verwendet, die heutige Nationalhymne Islands stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde erst 1983 per Gesetz offiziell zur Nationalhymne. Und auch andere Länder fanden die Melodie schön, manchmal leicht abgeändert, sie texteten ihren eigenen Text darauf: die Schweiz bis sie 1961 eine andere Hymne wählte, das deutsche Kaiserreich mit "Heil dir im Siegerkranz", das Russische Kaiserreich, Norwegen und - Hawaii, tatsächlich, bis man merkte, dass das zu Verwechslungen führt. Ja und eben Liechtenstein.

Seltsam war das schon.

Samstagabend. Was für ein Abend. Natürlich haben wir geschaut.

Nein, nicht im Bademantel, das haben wir noch nie getan, aber wir haben uns mit dem Abendessen, das bei uns immer warm ist, beeilt und mit dem Küche-Aufräumen auch. Dann den Rotwein bereitgestellt und die Chips und die Schoko-Crossies, aber die mit Salted Caramel. eine kleine Neuerung muss schon erlaubt sein, wenn etwas so lecker ist. (Wenn jemand meint, das sei Werbung, bitte, ja, derjenige darf mir gerne Geld dafür geben.)

Und dann kam "Wetten Dass". Und Thomas Gottschalk auf die Bühne.

Die Klamotten wie früher nicht null-acht-fünfzehn, die Michelle wie früher schön und schlank und so eine Art Erste-Hilfe-Helfer, die Wetten mit Baufahrzeugen, Feuerwehren und schrägen Ideen, die Sprüche gottlob nicht politisch-gender-korrekt. Ja, das war schon schön.

Es war wie ein Urlaub, vor 10 Jahren gemacht und soo schön, den man im Hier und Jetzt wiederholt. Nur dass die Zeit weitergegangen ist, der Ort sich in 10 Jahren verändert hat, die Menschen dort sich in 10 Jahren verändert haben, vor allem - man selbst sich in 10 Jahren verändert hat. Für einen Abend waren wir wieder 10 Jahre jünger - und doch nicht, denn da saßen keine Abiturienten mit uns im Wohnzimmer und hielten Händchen mit der Beziehung. Die haben inzwischen eigene Sofas und eigene Haushalte. Und hatte ich vor 10 Jahren auch schon 'Rücken'?

So gesehen ist es traurig, dass wir die Sendung so schön fanden und nicht eine andere der letzten 10 Jahren präferieren. Denn das Leben geht seinen Gang und weiter.

Wie es dazu passt, dass wir auf dem Friedhof waren um endlich die gekaufte Heide einzupflanzen? Ja, ich weiß auch nicht so recht. Mehr ein Bauchgefühl. Ich habe euch einige Impressionen von dort mitgebracht, ich finde Herbst und Friedhof passen zusammen. Und überhaupt ist unser Friedhof gar nicht so friedhofsmäßig traurig, sondern mehr ein Park.

Sonnenstrahlen auf fallenden Blättern - es lockte uns hinaus. Ich fürchte, inzwischen sind die Bäume fast kahl und die Sonne ist hinter dicken Regenwolken verschwunden.

Nun ist er da, der November. Der vorletzte Monat des Jahres bringt uns Dunkelheit und Kühle. Nichts Süßes - eher Saures, mehr 'Trick' als 'Treat'. Weihnachten schaut schon mit dem Advent um die Monatsecke.

Der Oktober verabschiedete sich mit Wärme, also soweit ein Oktober das kann - immerhin 17 Grad Celsius, und mit blauem Himmel. Aber nun sitzen wir im November und wieder einmal in Wolken und eine Frostnacht ist angekündigt ...

Die Zeitumstellung auf Normalzeit in der Nacht von Samstag auf Sonntag brachte uns wie in jedem Jahr den Rhythmus durcheinander. Wir fragen uns, wann die EU sich endlich sortiert bekommt und dieses Sommerzeit-Ding abstellt. Aber was hilft das Ärgern, Tatsache ist, dass es jetzt schon um 17 Uhr dunkel wird. 17 Uhr - Tea-time. Bis zur Wintersonnenwende wird das nun immer früher dunkel. Die Zeit für Gartenaktivitäten verkürzt sich dramatisch.

Nur den Eichhörnchen und den Vögeln ist das alles wurscht, die orientieren sich einfach an der Sonne und wecken uns eben eine Stunde zu früh. Oh ja, Hemmi Hermine Eichhorn, ich würde mich gern noch einmal umdrehen und du kratzt schon an der Tür um eine Nuss.

Halloween kam gut an bei den Eichhörnchen, sie bekamen eine eigene Halloween-Goodie Schale und schleppten Beute. Andere Halloweenies kamen nicht vorbei, das lässt uns hoffen, dass vielleicht zum Martinstag jemand ...