Januar 2015
Mi
28
Jan
2015
Noch ein kleiner Nachtrag zum Hefeteig, der nicht nur Grundlage für meine Wähen, sondern auch für Pizza, Quiche, Brötchen oder Blechkuchen ist:
Wenn ich beim wöchentlichen Einkauf schon weiß, dass ich backen werde, kaufe ich frische Hefewürfel aus der Kühltheke. Aber für das ungeplante Backen habe ich immer Trockenhefe im Vorratsschrank. Es gibt im Internet auch Anleitungen, wie man Backhefe selber machen kann ... was man so alles selber machen kann ... es gibt da für mich Grenzen.
Mit frischer Hefe wird erst ein Vorteig angesetzt und danach erst mit dem Rest verknetet, mit Trockenhefe rührt man einfach alles gleich zusammen. Trockenhefe startet langsamer als die frische,
geht dann aber genauso auf. Geschmackliche Unterschiede halte ich für vernachlässigbar.
Backhefe ist ein einzelliger Pilz, in einem 42 Gramm Hefewürfel sind etwa 600 Millionen einzelne Pilzchen. Die Lieblingstemperatur der Hefepilzchen ist 32 Grad Celsius, dann haben sie so richtig
Appetit auf die Honig- oder Zuckerkohlenhydrate, die sie als Kohlenstoffdioxid wieder ausscheiden. Diese kleinen Gasbläschen können aus der Mehl-Flüssigkeiten-Mischung nicht entweichen und
treiben so den Teig in die Höhe. Wenn man die Flüssigkeit für den Teig vorher auf diese Temperatur wärmt und alle Zutaten zimmerwarm sind, geht der Hefeteig am schnellsten auf - je gieriger die
Pilze fressen, desto grösser sind die "Blähungen".
Die kleinen Pilze fressen aber auch bei niedrigen Temperaturen und sogar im Tiefkühler, nur viel langsamer und mit entsprechend kleineren Gasbläschen. Das ist ideal, wenn man berufstätig ist und
der Teig wird feinporiger.
Ich rühre deshalb manchmal Abends meinen Hefeteig an und stelle ihn abgedeckt in einer großen Schüssel in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen hat er sein Volumen dann so vergrößert, dass ich backen kann, ich kann ihn aber auch bis zum Abend im Kühlschrank stehen lassen und dann verarbeiten.
Eigentlich alles ganz easy.
Di
27
Jan
2015
Ich weiß, dass es Orte in Deutschland gibt, die in diesem Winter schon ganz viel Schnee hatten und haben. Nun, Hannover gehört bisher nicht dazu. Im Dezember beschränkte sich Schnee auf eine Nacht, um genau zu sein, auf die Zeit zwischen 1.30 Uhr nachts und etwa 5.00 Uhr morgens. Als wir aufstanden war alles schon wieder fort.
Aber am Samstag schneite es dann tatsächlich. Dicke fette Flocken, alles sah so schön weiß und sauber aus und die Straßen wurden glatt und rutschig. Unsere Tochter war nur mäßig begeistert, weil sie durch den Schnee zu einem Konzert nach Seelze fahren musste. Und für die Rückfahrt dann das Auto freikratzen, das erste Mal in diesem Winter...
Am Sonntag war durch Regen und Plusgrade alles vorbei. Die Zeitung brachte ein Foto: Kinder die im Schnee spielen, Überschrift "So freute sich Hannover über den Winter". Aber es soll ja noch werden, sagt der Wetterfrosch, nächste Woche. Bis dahin ist Dauerregen.
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, in diesem Fall die Seele, und so habe ich eine richtig deftige Schweizer Käsewähe gemacht.
Grundlage ist ein Hefeteig: 500 Gramm Weizenkörner zu feinem Mehl mahlen, mit 2 Eiern, 1/4 l Milch, 60 Gramm Honig, einer Prise Salz und einem Tütchen Trockenhefe verkneten, die Schüssel mit einem Tuch abdecken und für ca. 2 Stunden warm stellen. 32 Grad Celsius sind optimal für die Hefe.
Während dieser Zeit lässt sich der Guss vorbereiten. 400 ml Milch werden mit 2 Esslöffeln Mehl verrührt und unter Rühren aufgekocht. Mit Muskatnuss, Pfeffer und Salz würzen und dann langsam abkühlen lassen. Immer wieder mal Rühren, damit es nicht ansetzt. Danach 200 Gramm Naturyoghurt, 200 Gramm fein geschnittene Zwiebelringe und 400 Gramm geriebenen Emmentaler unterheben.
Und bitte, passt beim Käsereiben auf Eure Finger auf und kommt nicht, wie ich, der Börnerreibe zu nahe. Mein nächster Bär muss jetzt warten, bis mein rechter Daumen verheilt und der Verband abgenommen ist.
Wenn der Teig richtig schön aufgegangen ist, noch einmal gut durchkneten, in 2 Hälften teilen und 2 gebutterte und bemehlte Quicheformen damit auskleiden, den Rand hochziehen und noch 10 Minuten gehen lassen. Dann füllen, ruhig unterschiedlich, aber nicht zu viel nehmen. Mit dünnen Tomaten-, Zucchini- oder Kürbisscheiben, Paprikastreifen oder Erbsen. Fleischesser können Schinkenstreifen dazugeben, zu Kürbis passt auch Ziegenfrischkäse in kleinen Flocken. Jeder wie er mag (bei uns reicht eine Wähe für 3 Personen).
Darüber kommt der Guss und dann die Wähen für 45 Minuten in den 200 Grad Celsius (Ober-Unterhitze) heißen Ofen schieben. Sie sollen schön braun werden. Danach erst etwas abkühlen lassen, bevor angeschnitten wird und schon mal ein Glas Rotwein trinken.
Oder soweit abkühlen lassen, dass die Wähe sich mit den Fingern essen lässt - besonders praktisch, wenn man Verband trägt.
Nach dem nochmaligen Durchkneten sollte der Teig einige Minuten liegen bleiben, dann entweicht die Spannung in ihm und er lässt sich danach ausrollen, ohne wieder zusammenzuschrumpfen.
Sa
24
Jan
2015
Die Vögel haben sich dick aufgeplustert und sitzen am liebsten im Vogelhaus und der Futterschale. Herr und Frau Dompfaff sind wie jedes Jahr im Januar angekommen und genießen die Sonnenblumenkerne.
Unser Eichhörnchen Hemmi hat sich im letzten Jahr einen Kobel, so heißt das Eichhörnchennest, in der großen Zeder, die im Nachbargarten dicht an unserer Grundstücksgrenze steht, gebaut. Ganz hoch oben. Von dort muss der Blick in unseren Garten und auf die fressenden Vögel gut sein.
Heute hielt es sie nicht mehr im Nest.
Wieviele Erdnusskerne passen in den Mund eines Eichhörnchens?
Danach beschloss sie, dass etwas zusätzliche warme Auspolsterung des Kobels nicht schaden könnte und verschwand mit einem ganzen Ballen Kokosfasern aus der alten Kokosmatte, die meine Rosentöpfe warm halten soll.
Da werde ich für den nächsten Winter wohl neue Kokosmatten kaufen müssen...
Das Foto ist durch das eiserne Rankgitter, das die Terrasse begrenzt, hindurch aufgenommen und hat deshalb leider Unschärfen.
Fr
23
Jan
2015
So ganz langsam nähert sich das Januar-Kalenderblatt dem Blick aus dem Fenster an. Kalt ist es geworden und Frost und Raureif überziehen den Garten. Etwas Schnee zum Schutz der Pflanzen wäre jetzt gut, aber damit müssen wir wohl bis morgen warten.
Mi
21
Jan
2015
Hoppla, da habe ich doch ganz vergessen, Schneehäschens Freund vorzustellen.
Nun aber ganz förmlich. Darf ich vorstellen? Peterle von Rosebudbears.
Peterle ist bereits 2014 geboren, aber das ist ja kein Alter. Besonders wenn ich bedenke, dass mein Schneehäschen lockere 50 Jahre auf dem Fell hat. Peterle hat mir vor Weihnachten begeistert im Garten geholfen, Beeren in sein Filztäschen gesammelt und Blätter gewirbelt. So wie kleine Bären das eben machen.
Für die Fotos haben wir etwas geschummelt und Holzbeeren genommen.
Die Pfoten und Tatzen sind mit Viskosestoff abgesetzt, den ich auch für die schmalen Streifen auf der Brust und den Knöcheln genommen habe.
Sein Fell stammt von LoubearMohair aus Südafrika und ist ein wunderbar weiches Mohair-Viskose-Gemisch. Der Großhändler für Loubear ist Mohairbearmakingsupplies in Shropshire, England. Wer wie ich
Verwandtschaft oder Freunde in der Gegend hat, kann ja mal bei einem Besuch vorbei schauen und über die Stoffe streicheln. In Deutschland gibt es diese Stoffe leider nicht mehr.
So
18
Jan
2015
Wow. Sachen gibt es. Die Presse sagt, heute sei "Welttag des Schneemanns".
Überall auf der Welt. Auch in der Südsee, in Afrika, in Australien, Neuseeland ... Dort ist zwar gerade Hochsommer, aber vielleicht gibt es ja Kühlhäuser zum Schneemannbauen.
Oder sie werden genäht. So wie ich das mit Phreezy gemacht habe. Schurwollplüsch taut nicht und deshalb ist Phreezy gerade 1 Jahr alt
geworden.
Wenigstens kennt Phreezy den Schnee noch aus dem letzten Winter.
Mein Schneehase sitzt am Fenster und schaut erwartungsvoll hinaus. Die Temperaturen sind in den Frostbereich gefallen, aber heute scheint die Sonne vom blauen Himmel. Kein Schnee. Tja, Häschen, da musst du noch Geduld haben.
Schneehäschen ist mir im Dezember vom Weihnachtsmarkt nachgehoppelt und hat bei meiner Familie für leichtes Kopfschütteln gesorgt - ich wüsste wohl nicht, dass Weihnachten sei, nicht Ostern. Zu
Hause wurde es aufgepäppelt: Gereinigt, genäht und nach zwei frostigen Tagen (um eventuelle Schädlinge zu vernichten) ins warme Wohnzimmer gelassen. Einen Freund hat es auch gefunden.
Mi
14
Jan
2015
Unser Wetter ist nach wie vor mehr herbstlich und stürmisch als winterlich, aber nächste Woche soll es tatsächlich Schnee geben. Unseren Meisen wird das nicht gefallen, denn sie sind schon in
Familiengründungsstimmung und zwitschern um die Wette. Ich brauche den Schnee auch nicht unbedingt, außer an freien Tagen und für die richtige Weihnachtsstimmung, aber wir Menschen haben ja ein
sehr unterschiedliches subjektives Empfinden. In vielen Dingen übrigens.
Zum Beispiel: Das Historische Museum Hannover hat sich mit einer freundlichen Mail gemeldet und die Bemühungen seiner Angestellten am zweiten Tag des Jahres, pünktlich um 17.00 Uhr die Türen zu schließen, mit großem Besucherandrang und einer angespannten Situation begründet und sich entschuldigt.
Zu Neujahr hatte ich das Gefühl gehabt, viel, viel Zeit würde vor mir liegen. Ein ganzes Jahr, 365 Tage, die ich nach und nach füllen würde, wobei ich mehr die Qual der Wahl hätte, was
zuerst.
Und dann kommen die Dinge auf Einen zu und mit der Wahl ist es Essig.
Zur Qual: Ein ganzer Sonntag ist damit vergangen, dass wir versucht haben, die google-Fehlermeldungen meines Natels (schwz.dt. für Smartphone, bzw. Handy) zu beseitigen und noch ist kein Erfolg in Sicht. Was bedeutet, dass fast nichts funktioniert.
Im Keller unserer Tante haben wir ein Reparaturkit für solche Dinge gefunden, schon älter, fast antik, ein Werbegeschenk des Comet Brennstoffdienstes, der Inhalt - wie schade - eingetrocknet. Was
für eine Weitsicht vor (geschätzt) 40 Jahren. Der Hersteller ist die Mobil Oil Corporation in New York. Wo das Handy Mobilephone heißt. Wer hat doch noch das Handy erfunden?
Do
08
Jan
2015
Im Historischen Museum in Hannovers Altstadt ist jede Woche "Freier Freitag" (geöffnet bis 17.00 Uhr), was bedeutet, dass man keinen Eintritt zahlen muss. Und noch bis zum 11. Januar eine Ausstellung zum Leben in Hannover während des 1. Weltkrieges.
Wer errät, was wir am letzten Freitag gemacht haben?
Es war interessant und beklemmend, denn das war auch ein Stück Familienvergangenheit. Leider gab es nur wenige Stücke zum "Anfassen" (wenn das erlaubt gewesen wäre), dafür viele Fotos und viel,
viel zum Lesen. Zuviel für Ungeduldige.
Der Krieg zog bis in die Kinderzimmer.
Es gab alte Postkarten, die zeigten, was und womit Kinder wohlhabender Familien damals gespielt haben.
Rollenspiele - wir erziehen durch unser Vorbild - damals nicht anders als heute, oder?
Wer der Sütterlinschrift nicht mächtig ist: Der Titel der Karte lautet "Gefangenenlager".
Was hat den Zeichner dieser Postkarte wohl dazu bewogen, einen Teddy in die Mitte zu setzten? Sollte er die Gefangenen trösten?
Meine Familie meint, ich hätte einen Bären-Tunnelblick.
Apropos Ungeduld, die hatte auf jeden Fall das Museumspersonal erwischt: Es war recht voll in der Ausstellung, trotzdem war der Geräuschpegel sehr gedämpft. Bis um 16.42 Uhr eine schrille
laute Frauenstimme aus den Lautsprechern über uns hereinbrach: "Bitte begeben Sie sich zum Ausgang. Das Haus schließt in wenigen Minuten." Nicht nur wir zuckten erschrocken zusammen und sahen
verwundert auf die Armbanduhr. Na gut, dachten wir, können wir ja noch etwas schauen. 16.45 Uhr, schrill, laut, befehlender Tonfall: "Wir bitten Sie, sich zum Ausgang zu begeben. Das Museum
schließt in Kürze." Kinder zupften nervös an den Jacken der Eltern, Sich-Fremde sahen sich irritiert an. Und tatsächlich, obwohl noch 15 Minuten Zeit waren, bewegte sich eine
Besucherprozession in Richtung Eingangshalle, zu Fuß innert 1 Minute zu erreichen. 16.50 Uhr, wir zogen langsam die Jacke an, wieder laut und schrill: "Bitte gehen Sie zum Ausgang. Das
Museum schließt um 17.00 Uhr." Eine uns fremde Besucherin ging daraufhin zum Kassentresen und fragte, ob man das nicht auch etwas freundlicher und weniger schrill sagen könnte. Antwort: "Das ist
eben so." Wir schauten etwas im Shop, ich hätte gern noch eine Karte mitgenommen, aber die Kasse wurde schon abgerechnet und um 16.55 Uhr ging dann das Licht aus. Da musste wohl jemand sehr
pünktlich Feierabend machen...
Di
06
Jan
2015
Heute sind die Heiligen Drei Könige in unserer Krippe unterm Weihnachtsbaum angekommen.
Diese Ostheimer Krippenfiguren haben unsere Kinder seit ihrer Geburt begleitet. Sie sind so stabil, dass mit ihnen wunderbar gespielt werden konnte. Damals stand die Krippe im Durchgang zwischen Wohn- und Esszimmer (und wurde immer umfangreicher an Tieren, Menschen, Engeln, Puppen und sogar Teddybären) das Christkind wurde erst am 24. Dezember ins Stroh gelegt und dann liefen die Heiligen Drei Könige langsam am Esszimmerfenster los und rückten jeden Tag ein Stückchen in Richtung Krippe vor. Bis zum 6. Januar.
Dann war sie out, uncool. Aber seit einigen Jahren stelle ich die Krippe unter unserem Tannenbaum auf. Allerdings nur die "richtigen" Krippenfiguren.
Und Morgen werde ich damit beginnen, uns zu "entschmücken" und meine Weihnachtsmänner marschieren ins Sommerquartier:
"Rechts, zwei, drei, vier,
aufgepasst, zwei, drei, vier,
Das ganze keeeehrt marsch.
Kompanie
HALT"
(Colonel Hathis Marsch im Dschungelbuch)
Ja, ich gebe zu, wir essen wahnsinnig gern Llllllll....... mjam mjam
Sa
03
Jan
2015
Ich hoffe, Ihr seid alle gut in 2015 gestartet.
Ich komme mir am 1. Januar immer ein wenig so vor wie früher in der Schule am 1. Schultag des neuen Schuljahrs nach den großen Ferien. Ein Neuanfang, neue Schulbücher mit dem Geruch nach Unbenutztheit und zu entdeckenden Inhalten, neue Hefte mit den vielen weißen Seiten, vielleicht neue Lehrer und damit neue Chancen und mein Vorsatz, diesmal ganz richtig von Anfang an ernsthaft und ganz gründlich zu lernen, immer gut zuzuhören, die Hefte sauber und ordentlich zu füllen und überhaupt ...
Und dann merkt man, dass das neue Jahr eine Weiterführung des alten ist und man als Päckchen alles Vorherige mit sich trägt. Die schlechten Angewohnheiten zum Beispiel, die sich nach längerer oder kürzerer Zeit wieder einschleichen. In meinen Heften war das jedenfalls so.
Aber im letzten Dezember hatten wir uns für diesen Jahreswechsel etwas vorgenommen und kurz vor dem Ende des alten Jahres haben wir diesen 2014er-guten-Vorsatz erfüllt und sind wieder in die Wedemark zu den Feuerwerkern der Firma Rohr (das sind die vom Kleinen Fest im Grossen Garten)
gefahren.
Dort ist kurz vor Silvester Lagerverkauf für die Silvesterknallerei. Ein sehr gut besuchter Lagerverkauf, denn es gibt Essen und Trinken und ein einfach prima Feuerwerk obendrauf.
Dieses Mal erinnerten mich die Bilder, die die Raketen an den dunklen Himmel malten, sehr an den Sternenhimmel und ferne Galaxien. Wie die wunderbaren großformatigen Fotos im "Himmelsatlas" von Leopoldo Benacchio.
Also, der Vorsatz wieder hinzufahren, gilt auch für 2015.
Ansonsten bin ich sehr vorsichtig mit guten Vorsätzen, weil ... sie fliegen davon, wie dieser Feuerwerksvogel und ... na ja, der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach ... eigentlich kommt immer etwas dazwischen ... die Umstände ... und überhaupt, wer braucht schon gute Vorsätze?
Die Fotos sind von Martin Keese.