Noch nicht einmal 3 Uhr Nachmittags und bereits so zappendunkel, dass wir zum Lesen die Lampen brauchen. So schnatterkalt, dass wir den Besuch des Weihnachtsmarktes auf "in ein paar Tagen" verschieben und den Glühwein auf dem Herd heiß werden lassen.
Und so verging der zweite Advent, bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und Nieselregen. Und das Keksebacken nahm seinen Lauf.