Im Märzen der Bauer
die Rößlein einspannt.
Er setzt seine Felder
und Wiesen in Stand.
Er pflüget den Boden
er egget und sät
und rührt seine Hände
früh morgens und spät.
Die Bäu´rin, die Mägde
sie dürfen nicht ruh´n
sie haben in Haus
und Garten zu tun.
Sie graben und rechen
und singen ein Lied,
sie freu´n sich, wenn alles
schön grünet und blüht.
(deutsches Volkslied aus dem 19. Jahrhundert)
Die Meteorologen sagen, der Winter sei vorbei. Jetzt sei der Frühling da.
Pünktlich sind die Märzenbecher aufgeblüht, als wüssten sie es.
Und ich habe die letzten Tage im Garten verbracht und meine Hände kräftig gerührt.